Schulungen

Inhalt:
Nah und Fernwärme Netze Verlustleistung wie Optimieren
Kontrollierte Wassermengen
Optimierungen von Bestandsanlagen
Grundschaltungen
Notwendige Verbesserungen bei Umstellung des Heizsystems
Optimierung zur Rücklauftemperatursenkung
Beispiele zur optimierten Einbindung von Warmwasserbereitern

Inhalt:
Kennenlernen der FW-Station (mit allen Einbauten und Funktionen)
Erste Berührungspunkte des Reglers RM360
Einfache Inbetriebnahme

Vorausgesetzte Qualifikation:
Grundkenntnisse Elektrotechnik (z. B. Heizungsbauer mit Zusatzausbildung)

Voraussetzung zur Teilnahme
absolvierte Hydraulikschulung

Inhalt:
Komponenten des Programms
Control
Informer
Viewer
E-Zentral
– Wie lege ich einen neuen Regler an
– Wie ist die Struktur aufgebaut vgl. Reglerdisplay lokal
– Wie prüfe ich die Kommunikation
– Wie kann ich meine Verbrauchsdaten exportieren
– Wie arbeite ich mit einem Schreiber
– Tooltips
E-View
James

Vorausgesetzte Qualifikation:
Grundkenntnisse Windows 10/11

Voraussetzung zur Teilnahme
absolvierte Hydraulikschulung und Grundkurs Übergabestationen, alternativ mehrjährige Erfahrung im Bereich Fernwärme und entsprechende Kenntnisse gemäß den genannten Kursen
Grundkenntnisse aqo360°
Vorbereitung von Fragen für den Kurs

Inhalt:
Aufbau des Reglers, technische Daten
Anbindung Display und Funktion/Verwendung des Displays
Basisregler – Ein/Ausgänge – Aufbaustruktur (I/O- Gruppen als Heizkreise/Speicherkreise)
Schnittstellen des Reglers für Erweiterungsmodule, Kommunikation
Anbindung des Reglers an eine Visualisierung (Ethernet/seriell), Grundexkurs Datennetzaufbau, Mesh Antenne
Anbindung eines Wärmemengezählers
Anbindung einer Bus-Fernbedienung
Schnittstelle für USB Stick, Micro SD Karte
optische Erkennungsmerkmale an der Platine (Rx/Tx LEDs, DIP Schalter)
Hardwareversionen RM360, Unterscheidungsmerkmal, Unterschiede
Anschluss und Funktion der analogen Fernbedienung FBR6
Anschluss und Funktion vom Heizkreismodul ECO (Standard)
Anschluss und Funktionsüberblick (nur Exzerpt) Fernbedienung FBR360
Übersicht des Funktionsumfang des Reglers (Konfigurationsmöglichkeiten der einzelnen Heizkreise)
Beginn mit Bedienung des Reglers (incl. Testebene, Kommunikationsprüfung dgl.)
Detailkonfiguration Übergabestation
Detailkonfiguration Brauchwasserspeicherladung/Boilerladung incl. Ladesysteme und unterschiedliche Ladearten
Detailkonfiguration Heizkurvenregelung
Detailkonfiguration Raumregelung
Detailkonfiguration Raumthermostatregelung
Detailkonfiguration externe Sollwertvorgabe
Einrichtung eines Analogeingangs
Detailkonfiguration Zirkulationspumpe
Detailkonfiguration Zubringpumpe
Detailkonfiguration Pufferladung incl. 4-Fühler- Lademanagement
Detailkonfiguration Boiler im Puffer Varianten (Kombispeicher, Speicher mit aufgesetzten Frischwassermodulen, Speicher mit Brauchwasserwendeln,..)
Umbau eines Bestandsreglers (Schneid MR05/T-Print, Schneid MR06/Modulregler, aqotec RM01)
Vorgehensweise/Checkliste bei Inbetriebnahme
Inbetriebnahmeprotokollerstellung mittels Inbetriebnahmetool (per eigenem Tablet/Laptop)
Übungsbeispiel

Benötigtes Equipment Schulungsteilnehmer:
Wenn vorhanden das Inbetriebnahmetablet mit der aqo360° Express oder ein Windows 10 Laptop/Tablet mit installiertem Heizkurvenprogramm bzw. RM360 Inbetriebnahmetool

– Inbetriebnahmetool Link (nur bei Windows 10)
– Heizkurven- Berechnungsprogramm Link (nur bei Windows 10)

Voraussetzung:
USB Schnittstelle ist freigeschaltet
Laptop kann/soll im Kurs unterstützend verwendet werden (z.B. Suchfunktion in der PDF Reglerdoku)

Vorausgesetzte Qualifikation:
Ausbildung im Bereich Elektrotechnik oder Heizungsbau mit Zusatzqualifikation Elektrotechnik (Schwerpunkt des Kurses liegt im Bereich Regelungstechnik und Elektrotechnik)

Voraussetzung zur Teilnahme:
absolvierte Hydraulikschulung und Grundkurs Übergabestationen, alternativ mehrjährige Erfahrung im Bereich Fernwärme und entsprechende Kenntnisse gemäß der genannten Kurse.

Inhalt:
Detailkonfiguration Stör- Ein/Ausgänge
Detailkonfiguration Meldeeingänge
Detailkonfiguration Standbyerzeuger (z.B. Notkessel)
Detailkonfiguration externe Energiequelle (z.B. Kachelofen/Holzofen)
Detailkonfiguration Zweitpumpenfunktion (Doppelpumpensysteme)
Detailkonfiguration zweiter Stationswärmetauscher (Doppelwärmetauscheranlagen)
Hardware: Heizkreismodul Multi Einzelteile und Baugruppen mit deren Anwendung
Hardware: Erweiterungsmodul 3xAIN/AOUT
Fernbedienung FBR360 – Konfigurationsmöglichkeiten, Konfiguration, Anschluss, Aufbaustruktur in Kombination mit Subcom (Mehrreglersystemen)
Anbindungsmöglichkeiten an die EnOcean Schnittstelle der Fernbedienung
Detailkonfiguration Solaranlage (thermisch)
Detailkonfiguration sek. Frischwasssermodul (am Puffer aufgesetzt, Regelungsvarianten)
Detailkonfiguration prim. Frischwassermodul
Detailkonfiguration M-Bus Schnittstelle: Anbindung mehrerer Mbus Geräte (Wärmemengenzähler, Wasserzähler, Stromzähler)
Detailkonfiguration Subcom, Regelungsweiterung via CAN Bus, (Mehrreglersysteme)
Detailkonfiguration Modbusabfrage via Ethernet (Modbus TCP) oder seriell (Modbus RTU)
Detailkonfiguration Kesselregelung anstatt einer Übergabestation als Hauptenergiequelle
Detailkonfiguration Zonenreglerfunktion
Detailkonfiguration Heiz-Vorregelkreis und Kühl- Vorregelkreis
Zonenregler in Kombination mit Subcom und FBR360 mit EnOcean Teilnehmern (Stellantriebe, Fensterkontakte)
Übungsbeispiel

Benötigtes Equipment Schulungsteilnehmer:
Gleich wie bei RM360 I

Vorausgesetzte Qualifikation
Ausbildung im Bereich Elektrotechnik oder Heizungsbau mit Zusatzqualifikation Elektrotechnik (Schwerpunkt des Kurses liegt im Bereich Regelungstechnik und Elektrotechnik)

Voraussetzung zur Teilnahme
absolvierter Kurs RM360 I
regelmäßige Arbeit mit dem Regler RM360

weitere Information:
Dieser Kurs ist für Techniker, die regelmäßig Anlagen in Betrieb nehmen oder betreuen, und sich auch mehr mit Anlagenkonfiguration im Bereich der Kundenseite befassen müssen, gedacht.

Inhalt:
Nah und Fernwärme Netze Verlustleistung wie Optimieren
Kontrollierte Wassermengen
Optimierungen von Bestandsanlagen
Grundschaltungen
Notwendige Verbesserungen bei Umstellung des Heizsystems
Optimierung zur Rücklauftemperatursenkung
Beispiele zur optimierten Einbindung von Warmwasserbereitern

Inhalt:
Kennenlernen der FW-Station (mit allen Einbauten und Funktionen)
Erste Berührungspunkte des Reglers RM360
Einfache Inbetriebnahme

Vorausgesetzte Qualifikation:
Grundkenntnisse Elektrotechnik (z. B. Heizungsbauer mit Zusatzausbildung)

Voraussetzung zur Teilnahme
absolvierte Hydraulikschulung

Inhalt:
Komponenten des Programms
Control
Informer
Viewer
E-Zentral
– Wie lege ich einen neuen Regler an
– Wie ist die Struktur aufgebaut vgl. Reglerdisplay lokal
– Wie prüfe ich die Kommunikation
– Wie kann ich meine Verbrauchsdaten exportieren
– Wie arbeite ich mit einem Schreiber
– Tooltips
E-View
James

Vorausgesetzte Qualifikation:
Grundkenntnisse Windows 10/11

Voraussetzung zur Teilnahme
absolvierte Hydraulikschulung und Grundkurs Übergabestationen, alternativ mehrjährige Erfahrung im Bereich Fernwärme und entsprechende Kenntnisse gemäß den genannten Kursen
Grundkenntnisse aqo360°
Vorbereitung von Fragen für den Kurs

Inhalt:
Aufbau des Reglers, technische Daten
Anbindung Display und Funktion/Verwendung des Displays
Basisregler – Ein/Ausgänge – Aufbaustruktur (I/O- Gruppen als Heizkreise/Speicherkreise)
Schnittstellen des Reglers für Erweiterungsmodule, Kommunikation
Anbindung des Reglers an eine Visualisierung (Ethernet/seriell), Grundexkurs Datennetzaufbau, Mesh Antenne
Anbindung eines Wärmemengezählers
Anbindung einer Bus-Fernbedienung
Schnittstelle für USB Stick, Micro SD Karte
optische Erkennungsmerkmale an der Platine (Rx/Tx LEDs, DIP Schalter)
Hardwareversionen RM360, Unterscheidungsmerkmal, Unterschiede
Anschluss und Funktion der analogen Fernbedienung FBR6
Anschluss und Funktion vom Heizkreismodul ECO (Standard)
Anschluss und Funktionsüberblick (nur Exzerpt) Fernbedienung FBR360
Übersicht des Funktionsumfang des Reglers (Konfigurationsmöglichkeiten der einzelnen Heizkreise)
Beginn mit Bedienung des Reglers (incl. Testebene, Kommunikationsprüfung dgl.)
Detailkonfiguration Übergabestation
Detailkonfiguration Brauchwasserspeicherladung/Boilerladung incl. Ladesysteme und unterschiedliche Ladearten
Detailkonfiguration Heizkurvenregelung
Detailkonfiguration Raumregelung
Detailkonfiguration Raumthermostatregelung
Detailkonfiguration externe Sollwertvorgabe
Einrichtung eines Analogeingangs
Detailkonfiguration Zirkulationspumpe
Detailkonfiguration Zubringpumpe
Detailkonfiguration Pufferladung incl. 4-Fühler- Lademanagement
Detailkonfiguration Boiler im Puffer Varianten (Kombispeicher, Speicher mit aufgesetzten Frischwassermodulen, Speicher mit Brauchwasserwendeln,..)
Umbau eines Bestandsreglers (Schneid MR05/T-Print, Schneid MR06/Modulregler, aqotec RM01)
Vorgehensweise/Checkliste bei Inbetriebnahme
Inbetriebnahmeprotokollerstellung mittels Inbetriebnahmetool (per eigenem Tablet/Laptop)
Übungsbeispiel

Benötigtes Equipment Schulungsteilnehmer:
Wenn vorhanden das Inbetriebnahmetablet mit der aqo360° Express oder ein Windows 10 Laptop/Tablet mit installiertem Heizkurvenprogramm bzw. RM360 Inbetriebnahmetool

– Inbetriebnahmetool Link (nur bei Windows 10)
– Heizkurven- Berechnungsprogramm Link (nur bei Windows 10)

Voraussetzung:
USB Schnittstelle ist freigeschaltet
Laptop kann/soll im Kurs unterstützend verwendet werden (z.B. Suchfunktion in der PDF Reglerdoku)

Vorausgesetzte Qualifikation:
Ausbildung im Bereich Elektrotechnik oder Heizungsbau mit Zusatzqualifikation Elektrotechnik (Schwerpunkt des Kurses liegt im Bereich Regelungstechnik und Elektrotechnik)

Voraussetzung zur Teilnahme:
absolvierte Hydraulikschulung und Grundkurs Übergabestationen, alternativ mehrjährige Erfahrung im Bereich Fernwärme und entsprechende Kenntnisse gemäß der genannten Kurse.

Inhalt:
Detailkonfiguration Stör- Ein/Ausgänge
Detailkonfiguration Meldeeingänge
Detailkonfiguration Standbyerzeuger (z.B. Notkessel)
Detailkonfiguration externe Energiequelle (z.B. Kachelofen/Holzofen)
Detailkonfiguration Zweitpumpenfunktion (Doppelpumpensysteme)
Detailkonfiguration zweiter Stationswärmetauscher (Doppelwärmetauscheranlagen)
Hardware: Heizkreismodul Multi Einzelteile und Baugruppen mit deren Anwendung
Hardware: Erweiterungsmodul 3xAIN/AOUT
Fernbedienung FBR360 – Konfigurationsmöglichkeiten, Konfiguration, Anschluss, Aufbaustruktur in Kombination mit Subcom (Mehrreglersystemen)
Anbindungsmöglichkeiten an die EnOcean Schnittstelle der Fernbedienung
Detailkonfiguration Solaranlage (thermisch)
Detailkonfiguration sek. Frischwasssermodul (am Puffer aufgesetzt, Regelungsvarianten)
Detailkonfiguration prim. Frischwassermodul
Detailkonfiguration M-Bus Schnittstelle: Anbindung mehrerer Mbus Geräte (Wärmemengenzähler, Wasserzähler, Stromzähler)
Detailkonfiguration Subcom, Regelungsweiterung via CAN Bus, (Mehrreglersysteme)
Detailkonfiguration Modbusabfrage via Ethernet (Modbus TCP) oder seriell (Modbus RTU)
Detailkonfiguration Kesselregelung anstatt einer Übergabestation als Hauptenergiequelle
Detailkonfiguration Zonenreglerfunktion
Detailkonfiguration Heiz-Vorregelkreis und Kühl- Vorregelkreis
Zonenregler in Kombination mit Subcom und FBR360 mit EnOcean Teilnehmern (Stellantriebe, Fensterkontakte)
Übungsbeispiel

Benötigtes Equipment Schulungsteilnehmer:
Gleich wie bei RM360 I

Vorausgesetzte Qualifikation
Ausbildung im Bereich Elektrotechnik oder Heizungsbau mit Zusatzqualifikation Elektrotechnik (Schwerpunkt des Kurses liegt im Bereich Regelungstechnik und Elektrotechnik)

Voraussetzung zur Teilnahme
absolvierter Kurs RM360 I
regelmäßige Arbeit mit dem Regler RM360

weitere Information:
Dieser Kurs ist für Techniker, die regelmäßig Anlagen in Betrieb nehmen oder betreuen, und sich auch mehr mit Anlagenkonfiguration im Bereich der Kundenseite befassen müssen, gedacht.

Inhalt:
Nah und Fernwärme Netze Verlustleistung wie Optimieren
Kontrollierte Wassermengen
Optimierungen von Bestandsanlagen
Grundschaltungen
Notwendige Verbesserungen bei Umstellung des Heizsystems
Optimierung zur Rücklauftemperatursenkung
Beispiele zur optimierten Einbindung von Warmwasserbereitern

Inhalt:
Kennenlernen der FW-Station (mit allen Einbauten und Funktionen)
Erste Berührungspunkte des Reglers RM360
Einfache Inbetriebnahme

Vorausgesetzte Qualifikation:
Grundkenntnisse Elektrotechnik (z. B. Heizungsbauer mit Zusatzausbildung)

Voraussetzung zur Teilnahme
absolvierte Hydraulikschulung

Inhalt:
Komponenten des Programms
Control
Informer
Viewer
E-Zentral
– Wie lege ich einen neuen Regler an
– Wie ist die Struktur aufgebaut vgl. Reglerdisplay lokal
– Wie prüfe ich die Kommunikation
– Wie kann ich meine Verbrauchsdaten exportieren
– Wie arbeite ich mit einem Schreiber
– Tooltips
E-View
James

Vorausgesetzte Qualifikation:
Grundkenntnisse Windows 10/11

Voraussetzung zur Teilnahme
absolvierte Hydraulikschulung und Grundkurs Übergabestationen, alternativ mehrjährige Erfahrung im Bereich Fernwärme und entsprechende Kenntnisse gemäß den genannten Kursen
Grundkenntnisse aqo360°
Vorbereitung von Fragen für den Kurs

Inhalt:
Aufbau des Reglers, technische Daten
Anbindung Display und Funktion/Verwendung des Displays
Basisregler – Ein/Ausgänge – Aufbaustruktur (I/O- Gruppen als Heizkreise/Speicherkreise)
Schnittstellen des Reglers für Erweiterungsmodule, Kommunikation
Anbindung des Reglers an eine Visualisierung (Ethernet/seriell), Grundexkurs Datennetzaufbau, Mesh Antenne
Anbindung eines Wärmemengezählers
Anbindung einer Bus-Fernbedienung
Schnittstelle für USB Stick, Micro SD Karte
optische Erkennungsmerkmale an der Platine (Rx/Tx LEDs, DIP Schalter)
Hardwareversionen RM360, Unterscheidungsmerkmal, Unterschiede
Anschluss und Funktion der analogen Fernbedienung FBR6
Anschluss und Funktion vom Heizkreismodul ECO (Standard)
Anschluss und Funktionsüberblick (nur Exzerpt) Fernbedienung FBR360
Übersicht des Funktionsumfang des Reglers (Konfigurationsmöglichkeiten der einzelnen Heizkreise)
Beginn mit Bedienung des Reglers (incl. Testebene, Kommunikationsprüfung dgl.)
Detailkonfiguration Übergabestation
Detailkonfiguration Brauchwasserspeicherladung/Boilerladung incl. Ladesysteme und unterschiedliche Ladearten
Detailkonfiguration Heizkurvenregelung
Detailkonfiguration Raumregelung
Detailkonfiguration Raumthermostatregelung
Detailkonfiguration externe Sollwertvorgabe
Einrichtung eines Analogeingangs
Detailkonfiguration Zirkulationspumpe
Detailkonfiguration Zubringpumpe
Detailkonfiguration Pufferladung incl. 4-Fühler- Lademanagement
Detailkonfiguration Boiler im Puffer Varianten (Kombispeicher, Speicher mit aufgesetzten Frischwassermodulen, Speicher mit Brauchwasserwendeln,..)
Umbau eines Bestandsreglers (Schneid MR05/T-Print, Schneid MR06/Modulregler, aqotec RM01)
Vorgehensweise/Checkliste bei Inbetriebnahme
Inbetriebnahmeprotokollerstellung mittels Inbetriebnahmetool (per eigenem Tablet/Laptop)
Übungsbeispiel

Benötigtes Equipment Schulungsteilnehmer:
Wenn vorhanden das Inbetriebnahmetablet mit der aqo360° Express oder ein Windows 10 Laptop/Tablet mit installiertem Heizkurvenprogramm bzw. RM360 Inbetriebnahmetool

– Inbetriebnahmetool Link (nur bei Windows 10)
– Heizkurven- Berechnungsprogramm Link (nur bei Windows 10)

Voraussetzung:
USB Schnittstelle ist freigeschaltet
Laptop kann/soll im Kurs unterstützend verwendet werden (z.B. Suchfunktion in der PDF Reglerdoku)

Vorausgesetzte Qualifikation:
Ausbildung im Bereich Elektrotechnik oder Heizungsbau mit Zusatzqualifikation Elektrotechnik (Schwerpunkt des Kurses liegt im Bereich Regelungstechnik und Elektrotechnik)

Voraussetzung zur Teilnahme:
absolvierte Hydraulikschulung und Grundkurs Übergabestationen, alternativ mehrjährige Erfahrung im Bereich Fernwärme und entsprechende Kenntnisse gemäß der genannten Kurse.

Inhalt:
Detailkonfiguration Stör- Ein/Ausgänge
Detailkonfiguration Meldeeingänge
Detailkonfiguration Standbyerzeuger (z.B. Notkessel)
Detailkonfiguration externe Energiequelle (z.B. Kachelofen/Holzofen)
Detailkonfiguration Zweitpumpenfunktion (Doppelpumpensysteme)
Detailkonfiguration zweiter Stationswärmetauscher (Doppelwärmetauscheranlagen)
Hardware: Heizkreismodul Multi Einzelteile und Baugruppen mit deren Anwendung
Hardware: Erweiterungsmodul 3xAIN/AOUT
Fernbedienung FBR360 – Konfigurationsmöglichkeiten, Konfiguration, Anschluss, Aufbaustruktur in Kombination mit Subcom (Mehrreglersystemen)
Anbindungsmöglichkeiten an die EnOcean Schnittstelle der Fernbedienung
Detailkonfiguration Solaranlage (thermisch)
Detailkonfiguration sek. Frischwasssermodul (am Puffer aufgesetzt, Regelungsvarianten)
Detailkonfiguration prim. Frischwassermodul
Detailkonfiguration M-Bus Schnittstelle: Anbindung mehrerer Mbus Geräte (Wärmemengenzähler, Wasserzähler, Stromzähler)
Detailkonfiguration Subcom, Regelungsweiterung via CAN Bus, (Mehrreglersysteme)
Detailkonfiguration Modbusabfrage via Ethernet (Modbus TCP) oder seriell (Modbus RTU)
Detailkonfiguration Kesselregelung anstatt einer Übergabestation als Hauptenergiequelle
Detailkonfiguration Zonenreglerfunktion
Detailkonfiguration Heiz-Vorregelkreis und Kühl- Vorregelkreis
Zonenregler in Kombination mit Subcom und FBR360 mit EnOcean Teilnehmern (Stellantriebe, Fensterkontakte)
Übungsbeispiel

Benötigtes Equipment Schulungsteilnehmer:
Gleich wie bei RM360 I

Vorausgesetzte Qualifikation
Ausbildung im Bereich Elektrotechnik oder Heizungsbau mit Zusatzqualifikation Elektrotechnik (Schwerpunkt des Kurses liegt im Bereich Regelungstechnik und Elektrotechnik)

Voraussetzung zur Teilnahme
absolvierter Kurs RM360 I
regelmäßige Arbeit mit dem Regler RM360

weitere Information:
Dieser Kurs ist für Techniker, die regelmäßig Anlagen in Betrieb nehmen oder betreuen, und sich auch mehr mit Anlagenkonfiguration im Bereich der Kundenseite befassen müssen, gedacht.

Inhalt:
Nah und Fernwärme Netze Verlustleistung wie Optimieren
Kontrollierte Wassermengen
Optimierungen von Bestandsanlagen
Grundschaltungen
Notwendige Verbesserungen bei Umstellung des Heizsystems
Optimierung zur Rücklauftemperatursenkung
Beispiele zur optimierten Einbindung von Warmwasserbereitern

Inhalt:
Kennenlernen der FW-Station (mit allen Einbauten und Funktionen)
Erste Berührungspunkte des Reglers RM360
Einfache Inbetriebnahme

Vorausgesetzte Qualifikation:
Grundkenntnisse Elektrotechnik (z. B. Heizungsbauer mit Zusatzausbildung)

Voraussetzung zur Teilnahme
absolvierte Hydraulikschulung

Inhalt:
Komponenten des Programms
Control
Informer
Viewer
E-Zentral
– Wie lege ich einen neuen Regler an
– Wie ist die Struktur aufgebaut vgl. Reglerdisplay lokal
– Wie prüfe ich die Kommunikation
– Wie kann ich meine Verbrauchsdaten exportieren
– Wie arbeite ich mit einem Schreiber
– Tooltips
E-View
James

Vorausgesetzte Qualifikation:
Grundkenntnisse Windows 10/11

Voraussetzung zur Teilnahme
absolvierte Hydraulikschulung und Grundkurs Übergabestationen, alternativ mehrjährige Erfahrung im Bereich Fernwärme und entsprechende Kenntnisse gemäß den genannten Kursen
Grundkenntnisse aqo360°
Vorbereitung von Fragen für den Kurs

Inhalt:
Aufbau des Reglers, technische Daten
Anbindung Display und Funktion/Verwendung des Displays
Basisregler – Ein/Ausgänge – Aufbaustruktur (I/O- Gruppen als Heizkreise/Speicherkreise)
Schnittstellen des Reglers für Erweiterungsmodule, Kommunikation
Anbindung des Reglers an eine Visualisierung (Ethernet/seriell), Grundexkurs Datennetzaufbau, Mesh Antenne
Anbindung eines Wärmemengezählers
Anbindung einer Bus-Fernbedienung
Schnittstelle für USB Stick, Micro SD Karte
optische Erkennungsmerkmale an der Platine (Rx/Tx LEDs, DIP Schalter)
Hardwareversionen RM360, Unterscheidungsmerkmal, Unterschiede
Anschluss und Funktion der analogen Fernbedienung FBR6
Anschluss und Funktion vom Heizkreismodul ECO (Standard)
Anschluss und Funktionsüberblick (nur Exzerpt) Fernbedienung FBR360
Übersicht des Funktionsumfang des Reglers (Konfigurationsmöglichkeiten der einzelnen Heizkreise)
Beginn mit Bedienung des Reglers (incl. Testebene, Kommunikationsprüfung dgl.)
Detailkonfiguration Übergabestation
Detailkonfiguration Brauchwasserspeicherladung/Boilerladung incl. Ladesysteme und unterschiedliche Ladearten
Detailkonfiguration Heizkurvenregelung
Detailkonfiguration Raumregelung
Detailkonfiguration Raumthermostatregelung
Detailkonfiguration externe Sollwertvorgabe
Einrichtung eines Analogeingangs
Detailkonfiguration Zirkulationspumpe
Detailkonfiguration Zubringpumpe
Detailkonfiguration Pufferladung incl. 4-Fühler- Lademanagement
Detailkonfiguration Boiler im Puffer Varianten (Kombispeicher, Speicher mit aufgesetzten Frischwassermodulen, Speicher mit Brauchwasserwendeln,..)
Umbau eines Bestandsreglers (Schneid MR05/T-Print, Schneid MR06/Modulregler, aqotec RM01)
Vorgehensweise/Checkliste bei Inbetriebnahme
Inbetriebnahmeprotokollerstellung mittels Inbetriebnahmetool (per eigenem Tablet/Laptop)
Übungsbeispiel

Benötigtes Equipment Schulungsteilnehmer:
Wenn vorhanden das Inbetriebnahmetablet mit der aqo360° Express oder ein Windows 10 Laptop/Tablet mit installiertem Heizkurvenprogramm bzw. RM360 Inbetriebnahmetool

– Inbetriebnahmetool Link (nur bei Windows 10)
– Heizkurven- Berechnungsprogramm Link (nur bei Windows 10)

Voraussetzung:
USB Schnittstelle ist freigeschaltet
Laptop kann/soll im Kurs unterstützend verwendet werden (z.B. Suchfunktion in der PDF Reglerdoku)

Vorausgesetzte Qualifikation:
Ausbildung im Bereich Elektrotechnik oder Heizungsbau mit Zusatzqualifikation Elektrotechnik (Schwerpunkt des Kurses liegt im Bereich Regelungstechnik und Elektrotechnik)

Voraussetzung zur Teilnahme:
absolvierte Hydraulikschulung und Grundkurs Übergabestationen, alternativ mehrjährige Erfahrung im Bereich Fernwärme und entsprechende Kenntnisse gemäß der genannten Kurse.

Inhalt:
Detailkonfiguration Stör- Ein/Ausgänge
Detailkonfiguration Meldeeingänge
Detailkonfiguration Standbyerzeuger (z.B. Notkessel)
Detailkonfiguration externe Energiequelle (z.B. Kachelofen/Holzofen)
Detailkonfiguration Zweitpumpenfunktion (Doppelpumpensysteme)
Detailkonfiguration zweiter Stationswärmetauscher (Doppelwärmetauscheranlagen)
Hardware: Heizkreismodul Multi Einzelteile und Baugruppen mit deren Anwendung
Hardware: Erweiterungsmodul 3xAIN/AOUT
Fernbedienung FBR360 – Konfigurationsmöglichkeiten, Konfiguration, Anschluss, Aufbaustruktur in Kombination mit Subcom (Mehrreglersystemen)
Anbindungsmöglichkeiten an die EnOcean Schnittstelle der Fernbedienung
Detailkonfiguration Solaranlage (thermisch)
Detailkonfiguration sek. Frischwasssermodul (am Puffer aufgesetzt, Regelungsvarianten)
Detailkonfiguration prim. Frischwassermodul
Detailkonfiguration M-Bus Schnittstelle: Anbindung mehrerer Mbus Geräte (Wärmemengenzähler, Wasserzähler, Stromzähler)
Detailkonfiguration Subcom, Regelungsweiterung via CAN Bus, (Mehrreglersysteme)
Detailkonfiguration Modbusabfrage via Ethernet (Modbus TCP) oder seriell (Modbus RTU)
Detailkonfiguration Kesselregelung anstatt einer Übergabestation als Hauptenergiequelle
Detailkonfiguration Zonenreglerfunktion
Detailkonfiguration Heiz-Vorregelkreis und Kühl- Vorregelkreis
Zonenregler in Kombination mit Subcom und FBR360 mit EnOcean Teilnehmern (Stellantriebe, Fensterkontakte)
Übungsbeispiel

Benötigtes Equipment Schulungsteilnehmer:
Gleich wie bei RM360 I

Vorausgesetzte Qualifikation
Ausbildung im Bereich Elektrotechnik oder Heizungsbau mit Zusatzqualifikation Elektrotechnik (Schwerpunkt des Kurses liegt im Bereich Regelungstechnik und Elektrotechnik)

Voraussetzung zur Teilnahme
absolvierter Kurs RM360 I
regelmäßige Arbeit mit dem Regler RM360

weitere Information:
Dieser Kurs ist für Techniker, die regelmäßig Anlagen in Betrieb nehmen oder betreuen, und sich auch mehr mit Anlagenkonfiguration im Bereich der Kundenseite befassen müssen, gedacht.

Inhalt:
Nah und Fernwärme Netze Verlustleistung wie Optimieren
Kontrollierte Wassermengen
Optimierungen von Bestandsanlagen
Grundschaltungen
Notwendige Verbesserungen bei Umstellung des Heizsystems
Optimierung zur Rücklauftemperatursenkung
Beispiele zur optimierten Einbindung von Warmwasserbereitern

Inhalt:
Kennenlernen der FW-Station (mit allen Einbauten und Funktionen)
Erste Berührungspunkte des Reglers RM360
Einfache Inbetriebnahme

Vorausgesetzte Qualifikation:
Grundkenntnisse Elektrotechnik (z. B. Heizungsbauer mit Zusatzausbildung)

Voraussetzung zur Teilnahme
absolvierte Hydraulikschulung

Inhalt:
Komponenten des Programms
Control
Informer
Viewer
E-Zentral
– Wie lege ich einen neuen Regler an
– Wie ist die Struktur aufgebaut vgl. Reglerdisplay lokal
– Wie prüfe ich die Kommunikation
– Wie kann ich meine Verbrauchsdaten exportieren
– Wie arbeite ich mit einem Schreiber
– Tooltips
E-View
James

Vorausgesetzte Qualifikation:
Grundkenntnisse Windows 10/11

Voraussetzung zur Teilnahme
absolvierte Hydraulikschulung und Grundkurs Übergabestationen, alternativ mehrjährige Erfahrung im Bereich Fernwärme und entsprechende Kenntnisse gemäß den genannten Kursen
Grundkenntnisse aqo360°
Vorbereitung von Fragen für den Kurs

Inhalt:
Aufbau des Reglers, technische Daten
Anbindung Display und Funktion/Verwendung des Displays
Basisregler – Ein/Ausgänge – Aufbaustruktur (I/O- Gruppen als Heizkreise/Speicherkreise)
Schnittstellen des Reglers für Erweiterungsmodule, Kommunikation
Anbindung des Reglers an eine Visualisierung (Ethernet/seriell), Grundexkurs Datennetzaufbau, Mesh Antenne
Anbindung eines Wärmemengezählers
Anbindung einer Bus-Fernbedienung
Schnittstelle für USB Stick, Micro SD Karte
optische Erkennungsmerkmale an der Platine (Rx/Tx LEDs, DIP Schalter)
Hardwareversionen RM360, Unterscheidungsmerkmal, Unterschiede
Anschluss und Funktion der analogen Fernbedienung FBR6
Anschluss und Funktion vom Heizkreismodul ECO (Standard)
Anschluss und Funktionsüberblick (nur Exzerpt) Fernbedienung FBR360
Übersicht des Funktionsumfang des Reglers (Konfigurationsmöglichkeiten der einzelnen Heizkreise)
Beginn mit Bedienung des Reglers (incl. Testebene, Kommunikationsprüfung dgl.)
Detailkonfiguration Übergabestation
Detailkonfiguration Brauchwasserspeicherladung/Boilerladung incl. Ladesysteme und unterschiedliche Ladearten
Detailkonfiguration Heizkurvenregelung
Detailkonfiguration Raumregelung
Detailkonfiguration Raumthermostatregelung
Detailkonfiguration externe Sollwertvorgabe
Einrichtung eines Analogeingangs
Detailkonfiguration Zirkulationspumpe
Detailkonfiguration Zubringpumpe
Detailkonfiguration Pufferladung incl. 4-Fühler- Lademanagement
Detailkonfiguration Boiler im Puffer Varianten (Kombispeicher, Speicher mit aufgesetzten Frischwassermodulen, Speicher mit Brauchwasserwendeln,..)
Umbau eines Bestandsreglers (Schneid MR05/T-Print, Schneid MR06/Modulregler, aqotec RM01)
Vorgehensweise/Checkliste bei Inbetriebnahme
Inbetriebnahmeprotokollerstellung mittels Inbetriebnahmetool (per eigenem Tablet/Laptop)
Übungsbeispiel

Benötigtes Equipment Schulungsteilnehmer:
Wenn vorhanden das Inbetriebnahmetablet mit der aqo360° Express oder ein Windows 10 Laptop/Tablet mit installiertem Heizkurvenprogramm bzw. RM360 Inbetriebnahmetool

– Inbetriebnahmetool Link (nur bei Windows 10)
– Heizkurven- Berechnungsprogramm Link (nur bei Windows 10)

Voraussetzung:
USB Schnittstelle ist freigeschaltet
Laptop kann/soll im Kurs unterstützend verwendet werden (z.B. Suchfunktion in der PDF Reglerdoku)

Vorausgesetzte Qualifikation:
Ausbildung im Bereich Elektrotechnik oder Heizungsbau mit Zusatzqualifikation Elektrotechnik (Schwerpunkt des Kurses liegt im Bereich Regelungstechnik und Elektrotechnik)

Voraussetzung zur Teilnahme:
absolvierte Hydraulikschulung und Grundkurs Übergabestationen, alternativ mehrjährige Erfahrung im Bereich Fernwärme und entsprechende Kenntnisse gemäß der genannten Kurse.

Inhalt:
Detailkonfiguration Stör- Ein/Ausgänge
Detailkonfiguration Meldeeingänge
Detailkonfiguration Standbyerzeuger (z.B. Notkessel)
Detailkonfiguration externe Energiequelle (z.B. Kachelofen/Holzofen)
Detailkonfiguration Zweitpumpenfunktion (Doppelpumpensysteme)
Detailkonfiguration zweiter Stationswärmetauscher (Doppelwärmetauscheranlagen)
Hardware: Heizkreismodul Multi Einzelteile und Baugruppen mit deren Anwendung
Hardware: Erweiterungsmodul 3xAIN/AOUT
Fernbedienung FBR360 – Konfigurationsmöglichkeiten, Konfiguration, Anschluss, Aufbaustruktur in Kombination mit Subcom (Mehrreglersystemen)
Anbindungsmöglichkeiten an die EnOcean Schnittstelle der Fernbedienung
Detailkonfiguration Solaranlage (thermisch)
Detailkonfiguration sek. Frischwasssermodul (am Puffer aufgesetzt, Regelungsvarianten)
Detailkonfiguration prim. Frischwassermodul
Detailkonfiguration M-Bus Schnittstelle: Anbindung mehrerer Mbus Geräte (Wärmemengenzähler, Wasserzähler, Stromzähler)
Detailkonfiguration Subcom, Regelungsweiterung via CAN Bus, (Mehrreglersysteme)
Detailkonfiguration Modbusabfrage via Ethernet (Modbus TCP) oder seriell (Modbus RTU)
Detailkonfiguration Kesselregelung anstatt einer Übergabestation als Hauptenergiequelle
Detailkonfiguration Zonenreglerfunktion
Detailkonfiguration Heiz-Vorregelkreis und Kühl- Vorregelkreis
Zonenregler in Kombination mit Subcom und FBR360 mit EnOcean Teilnehmern (Stellantriebe, Fensterkontakte)
Übungsbeispiel

Benötigtes Equipment Schulungsteilnehmer:
Gleich wie bei RM360 I

Vorausgesetzte Qualifikation
Ausbildung im Bereich Elektrotechnik oder Heizungsbau mit Zusatzqualifikation Elektrotechnik (Schwerpunkt des Kurses liegt im Bereich Regelungstechnik und Elektrotechnik)

Voraussetzung zur Teilnahme
absolvierter Kurs RM360 I
regelmäßige Arbeit mit dem Regler RM360

weitere Information:
Dieser Kurs ist für Techniker, die regelmäßig Anlagen in Betrieb nehmen oder betreuen, und sich auch mehr mit Anlagenkonfiguration im Bereich der Kundenseite befassen müssen, gedacht.